Säure-Basen-Haushalt in den Wechseljahren
Wechseljahre gelten für die meisten Frauen auch als Leidensjahre. Rund um das 50. Lebensjahr endet der Vorrat an Eizellen, die letzte Menopause findet statt und der weibliche Hormonhaushalt verändert sich. Der Körper bildet weniger Östrogen und Gestagen, was für viele Frauen einen massiven Einschnitt in der Lebensqualität darstellt. Ob Gefühlsschwankungen, Schlafstörungen, Hitzewallungen, Bluthochdruck, trockene Haut oder Gelenkschmerzen.
Doch vieles muss nicht sein, berücksichtigt man den Säure-Basen-Haushalt!
Menstruation und Säure-Basen-Haushalt
Schon die Universalgelehrte Hildegard von Bingen (1098-1179) wusste, dass ‚die Frau einmal im Monat ihre schlechten Säfte ausscheiden kann‘. Sprich: Die Frau hat die Möglichkeit zusammen mit ihrer monatlichen Regel Säuren auszuleiten. Diesen Vorteil der Frau gegenüber dem Mann bezeichnet man auch gern als ‚Schönheitsversicherung der Frau‘, muss der Mann doch aufgrund fehlender regelmäßiger Ausleitung sämtliche Säuren und Gifte ‚mit sich selbst ausmachen‘, was nebenbei bemerkt, gern zu frühzeitiger Glatzenbildung, fahler Haut etc. führt, da der Körper zur Säureneutralisation auf die entsprechenden Mineralstoffdepots in Haut, Knochen, Zähne usw. zurückgreift. Doch auch die Frau wird, betrachtet man ihre Säure-Basen-Regulation, mit dem Ende der letzten Menstruation ‚zum Mann‘! Sie verliert eine naturgegebene Ausleitungsmöglichkeit und muss von da an auch alles ‚mit sich selbst ausmachen‘. Hier beginnen oftmals die Probleme.
Probleme in den Wechseljahren
Die Probleme in den Wechseljahren können mannigfaltig sein – und nicht immer erkennt man darin sofort einen gestörten Säure-Basen-Haushalt. So sind eine fahle, unreine Haut, Gewichtszunahme, Haarausfall, Gelenkschmerzen oder aber auch häufige Infekte oder Entzündungen für viele Frauen und auch deren Ärzten ‚unspezifisch‘. Doch verbirgt sich dahinter oftmals eine Störung der Säure-Basen-Regulation. Wird das nicht erkannt, geben Ärzte gern mal, mit Hinweis auf die Hormonumstellung, entsprechende Hormonpräparate, die dem natürlichen Sinken des Östrogengehalt entgegenwirken. Doch bringen diese Präparate oftmals ein großes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit sich und stehen darüber hinaus im Verdacht verschiedene Krebsarten zu begünstigen. Ferner ‚arbeiten‘ sie gegen die Natur der Frau, was zu noch mehr Stress und somit Säuren und Schlacken führen kann. Von daher sehen zunehmend mehr Frauen und auch zunehmend mehr Ärzte solche Hormonpräparate kritisch. Der Vorteil: Dieses Umdenken hilft dabei die natürlichen Alternativen zur Verringerung der Wechseljahresbeschwerden wieder neu zu entdecken.
Wie basische Ernährung bei Wechseljahren hilft
In den Wechseljahren hat das Nachlassen der Östrogenproduktion einen weitreichenden Einfluss. Denn damit verringert sich nicht nur der Hormonspiegel, sondern auch die Knochendichte. Hier hilft die basische Ernährung und kann Frauen unterstützen. Dank ihrer vitalstoffreichen Inhaltsstoffe versorgen basische Lebensmittel umfassend. Vor allem Gemüse, Salate, Obst, Kräuter, Samen und Nüsse liefern dem Körper alles was er braucht. Wenn zugleich noch starke Säurebildner wie Fleisch, Softdrinks, Fast-Food, hochverarbeitete Produkte, Alkohol, Nikotin, Kuhmilch etc. weggelassen werden, nimmt man genügend Nährstoffe zu sich und unterstützt den Säure-Basen-Haushalt nachhaltig.
Ein toller Begleiter in der Zeit der Wechseljahre ist z. B. das BASENPULVER von M. Reich. Beim BasenPulver handelt es sich um ein natürliches Lebensmittel aus 107 hochwertigen Bio-Pflanzen. Lecker, gesund und vitalstoffreich!
Mehr Infos zu BasenPulver gibt es hier: BasenPulver – der Mineralstofflieferant für Haut, Haare und Nägel
Wie basische Körperpflege bei Wechseljahren hilft
So gut eine basenüberschüssige Ernährung hilft, so sehr kann auch die basische Körperpflege in den Wechseljahren unterstützen. Allem voran empfehlen sich basische Vollbäder. Insofern man keine Badewanne zuhause hat, sollte man basische Fußbäder machen.
Denn ein basisches Bad ist einfach und effektiv!
Einfach die entsprechende Menge eines hochwertigen BASENSALZ, wie dem von M. Reich mit echter Rügener Heilkreide, nehmen. Davon 3-4 Esslöffel im warmen Wasser der Badewanne auflösen und anschließend für 30 Minuten und länger darin baden. Anfängerinnen können natürlich auch kürzer beginnen und sich nach und nach steigern. Der Vorteil dabei ist, dass ein entsprechendes basisches Körperpflegesalz (hierbei unbedingt auf eine Zulassung als Medizinprodukt sowie dem pH-Wert von 8,5-9,5 beachten!) die Entsäuerung über die Haut unterstützt – und alle Säuren, die nicht im Körper sind, von diesem auch nicht neutralisiert werden müssen. Sprich: Es erleichtert den Körper und nimmt ihm Arbeit ab.
Weiterhin empfehlen sich regelmäßige Saunagänge, denn das Schwitzen fördert die Entsäuerung (letztlich sind z. B. Hitzewallungen nichts anderes als die natürliche Art sich über den Schweiß von Säuren, Giften und Schlacken zu lösen). Auch Saunagänge lassen sich wunderbar mit einem BasenSalz unterstützen. Dazu einfach ein wenig davon mit in die Saunakabine nehmen und beim ersten Anschwitzen damit einreiben. So eingerieben den Saunagang nach der entsprechenden Zeit beenden und abduschen. Neben der Entsäuerung wird sofort die reine und zarte Haut dank des Peelingeffekt auffallen.
Mehr Tipps für BasenSalz gibt es hier: BasenSalz – 9 tolle Anwendungsmöglichkeiten
Fazit
Viele vermeintliche Probleme während der Wechseljahre lassen sich mit gesunden Alternativen wie basischer Ernährung und basischer Körperpflege lösen oder abmildern. Hierzu bedarf es nur ein wenig Willen! ..was allemal gesünder ist als sich mit falschen Hormonpräparaten sich nur noch mehr zu schaden! So sollte jede Frau in den Wechseljahren mal ein Basenfasten testen und an sich selbst spüren und sehen wie gut eine vitalstoffüberschüssige Ernährung mit der entsprechenden Körperpflege tun kann.
Weiterführende Links:
BasenPulver – der Mineralstofflieferant für Haut, Haare und Nägel
BasenSalz – 9 tolle Anwendungsmöglichkeiten
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