5 Tipps wie man seinen Körper wirkungsvoll entsäuert
5 Tipps wie man seinen Körper wirkungsvoll entsäuert
Wir alle wollen vital alt werden, doch wissen viele nicht wie. Wie man inzwischen weiß, besteht die Formel für ein hohes Lebensalter bei bester Gesundheit aus mehreren Faktoren. Neben so wichtigen Dingen wie Zufriedenheit, ausreichend Schlaf ist vor allem die richtige Ernährung sehr entscheidend. Insbesondere Speisen wie Fast-Food, Süßigkeiten, Softdrinks und stark behandelte Lebensmittel beanspruchen massiv die Säure-Basen-Regulation.
Deswegen ist darauf zu achten, möglichst hochwertige, unverarbeitete Lebensmittel aus Bio-Anbau zu essen. Doch nicht jeder schafft das bzw. hat sich in der Vergangenheit nicht entsprechend ernährt. Daher ist hier zu einer Entsäuerung zu raten. Dies kann man gern auch Entgiftung, Entschlackung oder Detoxing nennen – letztlich bezeichnet es immer den Vorgang Schlacken/Säure/Gifte aus dem Körper auszuscheiden, kurz: ihn zu reinigen! Doch auch wer sich gut ernährt mag sich vielleicht mit Stress, Umweltgiften etc. belasten. Auch dann ist 1-2x jährlich eine Entsäuerungskur ratsam, um den Säure-Basen-Haushalt wieder in ein perfektes Lot zu bringen. Viele Menschen legen allerdings z. B. auch 1x wöchentlich einen Entgiftungstag ein. Natürlich ist eine mehrtägige Kur effektiver, doch sind alle Tipps auch für einzelne Entgiftungstage sinnvoll.
Doch wie stellt man das an und worauf ist bei einer Reinigung von innen zu achten?
Deswegen hier die 5 besten Tipps für eine effektive Entsäuerungskur:
1. Leberreinigung dank Bitterstoffen
Die Leber unterstützt wirkungsvoll den Säure-Basen-Haushalt und ist neben Organen wie Lunge, Niere und Darm mit der Reinigung wie Ausscheidung beschäftigt. Daher gilt es die Leber zu Beginn einer Entsäuerungskur zu reinigen. Die erreicht man mit Bitterstoffen wie z. B. Enzian, Artischockenkraut, Wermutkraut, Chicorée, Grapefruit, Endivien, Liebstöckel, Löwenzahn, Mangold, Radicchio, Rosenkohl und Rucola. Diese sollten möglichst ‚pur‘ und in Bio-Qualität gegessen werden. Wer zu wenig Bitterstoffe in seiner Ernährung hat, dem sei das BITTERSTOFFPULVER VON M. REICH empfohlen. Auch ist ein Tee mit Mariendistel, ein Glas warmes Wasser mit frisch ausgepresstem Zitronensaft oder ein spezieller BASENTEE ratsam.
2. Säuren ausspülen
Was für die Leberreinigung gilt, gilt für den gesamten Organismus – Flüssigkeit unterstützt das Entsäuern. Daher empfiehlt sich ausreichend zu trinken, um so Gewebe und Zellen durchzuspülen. Hier empfehlen sich rund 2-3 Liter pro Person, wenigstens aber 40ml pro Kilogramm Körpergewicht am Tag. Wirkungsvoll sind warmes Wasser mit Zitrone oder Ingwer, doch auch ungesüßte Gemüsesäfte, Kräutertees, grüne Smoothies mit geringem Obstanteil oder Gemüsebrühe.
3. Säure ausleiten
Für die Säure-Basen-Regulation ist es elementar wichtig, dass Säure und Gifte aus dem Körper ausgeleitet werden, um ihn so nicht weiter zu belasten. Viele haben nun Organe wie Lunge, Blase und Darm im Fokus, vergessen jedoch leider unser größtes Organ: Die Haut! Daher empfiehlt sich bei allen Entsäuerungskuren die Nutzung von basischem Körperpflegesalz. Dies kann vielfältig genutzt werden. Ob für Fußbäder, Wickel oder in der effektivsten Form – dem Vollbad! Durch das Bad in einem entsprechend hochwertigen Körperpflegesalz wie z.B. dem BasenSalz (erkennbar unter anderem an der Auszeichnung ‚zugelassenes Medizinprodukt‘) kann der Körper Säuren und Gifte ausleiten und sich so reinigen.
4. Moderater Sport
Säuren und Gifte können sich als Schlacken im Körper ablagern. Vorrangig im Bindegewebe. Daher empfiehlt es sich (auch über Entsäuerungskuren oder -tage hinweg) regelmäßig moderat zu bewegen. Hier sind vor allem Ausdauersportarten an der frischen Luft wie Jogging, Nordic Walking, Rad fahren, Ski Langlauf u. Ä. kombiniert mit regelmäßigem Muskeltraining (z. B. in einem Fitnessstudio) zu bevorzugen.
5. Entspannung für Entsäuerung
Nahezu jeder fühlt sich regelmäßig gestresst. Dem gilt es Entgegenzuwirken. Sei es mit Meditation, Yoga, Massagen und tiefem und guten Schlaf. Je entspannter wir sind, desto weniger entsprechende Säuren belasten unseren Körper.
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